
















Wir suchen im Arbeitsprozess nach einer klaren, unverwechselbaren Haltung. Unsere Arbeit zeichnet sich durch die gesuchte, stringente Konzeption aus, die unsere Bauten prägt und ihnen zugleich Offenheit und Lesbarkeit verleiht. Unsere Entwürfe sind überraschend und herausfordernd – weder rein synthetisch noch natürlich –, sondern bewegen sich in der Balance zwischen Artefakt und Natur. Durch die bewusste und kontinuierliche Reduktion der Gestaltungsmittel – vom Entwurf bis zur Ausführung – verdichtet sich die ursprüngliche Projektidee zu einem kontrollierten und präzisen Ergebnis. Die auf den ersten Blick schlichten Formen verstärken die Klarheit des Entwurfs und schaffen eine Architektur, die durch Zurückhaltung gewinnt.
Archetypische Konzepte interpretieren wir neu, sodass aus dem Bekannten das Ungeahnte hervortreten kann. „Die Kunst des Eingriffs“ ist dabei nicht nur Leitsatz, sondern unser geistiger Kompass – ein Prinzip, das sowohl im Detail wie auch im übergeordneten Ganzen Orientierung gibt. Unsere Formensprache verrät unsere Vorliebe für das Reduzierte, das Notwendige und das Unmittelbare. Diese Haltung zieht sich wie ein roter Faden durch unser Werk, das im Ganzen kohärent bleibt und doch jedes einzelne Projekt in den Mittelpunkt stellt.
Forschung bildet einen festen Bestandteil unseres Arbeitsprozesses. Wir wenden sie auf unterschiedlichsten Ebenen an, vertiefen sie in den Entwürfen und manifestieren sie schlussendlich im Bau. Material- und Konstruktionskenntnisse sowie eine ungebrochene Neugier sind unser Motor für die fortwährende Suche nach der adäquaten Form, Konstruktion und Anwendung. Dabei sind Kunst – etwa „Minimal Art“ oder „Arte Povera“ – und Natur wesentliche Bezugspunkte. Materialästhetik, Lichtwirkung und räumliche Ordnung sind zentrale Kriterien während unserer Arbeit. Unser Materialspektrum ist breit gefächert: rohe und rohbelassene Oberflächen alternieren mit gezielt eingesetzter Farbe, wobei Gegensätze wie Licht und Schatten, hart und weich, hoch und tief miteinander verflochten werden.
Im Zentrum unserer Arbeit steht Architektur und Städtebau – verstanden als vielschichtiger Dialog zwischen Raum, Mensch und Zeit. Unser Spektrum umfasst Entwurf, Planung und Realisierung, Neu- und Umbauten, Umnutzungen, Renovationen sowie Immobilienentwicklung und Design. Ergänzt wird dies durch eine konsequente Auseinandersetzung mit Materialität, Kontext und Atmosphäre.
Jedes Projekt verlangt ein langfristiges, umsichtiges Planen und Handeln – ein sorgfältiges Abwägen, Ergründen und Umsetzen. So entsteht eine Architektur, die nicht nur Räume gestaltet, sondern Haltungen sichtbar macht. Unsere Bauten sind ruhig und zurückhaltend, konsistent, nicht schrill – getragen von einer eigenen Sicht auf das Langlebige, nicht auf das Zeitweilige.
Nathalie Rossetti, Mark Aurel Wyss

















Wir suchen im Arbeitsprozess nach einer klaren, unverwechselbaren Haltung. Unsere Arbeit zeichnet sich durch die gesuchte, stringente Konzeption aus, die unsere Bauten prägt und ihnen zugleich Offenheit und Lesbarkeit verleiht. Unsere Entwürfe sind überraschend und herausfordernd – weder rein synthetisch noch natürlich –, sondern bewegen sich in der Balance zwischen Artefakt und Natur. Durch die bewusste und kontinuierliche Reduktion der Gestaltungsmittel – vom Entwurf bis zur Ausführung – verdichtet sich die ursprüngliche Projektidee zu einem kontrollierten und präzisen Ergebnis. Die auf den ersten Blick schlichten Formen verstärken die Klarheit des Entwurfs und schaffen eine Architektur, die durch Zurückhaltung gewinnt.
Archetypische Konzepte interpretieren wir neu, sodass aus dem Bekannten das Ungeahnte hervortreten kann. „Die Kunst des Eingriffs“ ist dabei nicht nur Leitsatz, sondern unser geistiger Kompass – ein Prinzip, das sowohl im Detail wie auch im übergeordneten Ganzen Orientierung gibt. Unsere Formensprache verrät unsere Vorliebe für das Reduzierte, das Notwendige und das Unmittelbare. Diese Haltung zieht sich wie ein roter Faden durch unser Werk, das im Ganzen kohärent bleibt und doch jedes einzelne Projekt in den Mittelpunkt stellt.
Forschung bildet einen festen Bestandteil unseres Arbeitsprozesses. Wir wenden sie auf unterschiedlichsten Ebenen an, vertiefen sie in den Entwürfen und manifestieren sie schlussendlich im Bau. Material- und Konstruktionskenntnisse sowie eine ungebrochene Neugier sind unser Motor für die fortwährende Suche nach der adäquaten Form, Konstruktion und Anwendung. Dabei sind Kunst – etwa „Minimal Art“ oder „Arte Povera“ – und Natur wesentliche Bezugspunkte. Materialästhetik, Lichtwirkung und räumliche Ordnung sind zentrale Kriterien während unserer Arbeit. Unser Materialspektrum ist breit gefächert: rohe und rohbelassene Oberflächen alternieren mit gezielt eingesetzter Farbe, wobei Gegensätze wie Licht und Schatten, hart und weich, hoch und tief miteinander verflochten werden.
Im Zentrum unserer Arbeit steht Architektur und Städtebau – verstanden als vielschichtiger Dialog zwischen Raum, Mensch und Zeit. Unser Spektrum umfasst Entwurf, Planung und Realisierung, Neu- und Umbauten, Umnutzungen, Renovationen sowie Immobilienentwicklung und Design. Ergänzt wird dies durch eine konsequente Auseinandersetzung mit Materialität, Kontext und Atmosphäre.
Jedes Projekt verlangt ein langfristiges, umsichtiges Planen und Handeln – ein sorgfältiges Abwägen, Ergründen und Umsetzen. So entsteht eine Architektur, die nicht nur Räume gestaltet, sondern Haltungen sichtbar macht. Unsere Bauten sind ruhig und zurückhaltend, konsistent, nicht schrill – getragen von einer eigenen Sicht auf das Langlebige, nicht auf das Zeitweilige.
Nathalie Rossetti, Mark Aurel Wyss

